Hintergrundbild

Samstag, 25. Dezember 2010

morgen kommt mein freund und ich bin ganz schrecklich aufgeregt! und ich weiß dass der jakob genauso aufgeregt ist :D das wird ein fest!
daumen drücken dass alles klappt mit auto mieten und vorallem dass das flugzeug nciht abstürtzt!

frohe weihnachten an alle by the way :)

Samstag, 18. Dezember 2010

boah endlich!

endlich hat frau nina es auch mal gebacken gekriegt sich bei diesem blockdingen wieder neu anzumelden :D
also meine lieben, ich bin nun schon zwei monate in neuseeland und es ist wirklich ganz furchtbar aufregend. es gibt unglaublich viel zu sehen und zu tun und man lernt wirklich übertrieben viele leute kennen. es sind zwar hauptsächlich deutsche anwesend aber das passt schon, hat man später eben mehr orte in deutschland an denen man schlafen kann :D
es geht natürlich immer um das reisen und die erlebnisse aber auch viel um musik, hobbys, die geschichte des eigenen landes und der anderen, lange und breite diskussionen über amerika, noten, schulsysteme, die ganze gesellschaft und wie schlecht der mensch doch eigentlich ist. außerdem erfährt man wirklich viel über sich selbst wie man sich anderen gegenüber verhält und was man für charaktereigenschaften mag und welche nicht, und das auch an sich selbst.
wirklich interessant!
aber ich will euch ja nun auch erzählen wo ich überall schon war:
-auckland ( wie jeder, und es ist echt hässlich :D )
-bay of islands, pahia (wunderbar schön, erinnert einen etwas an karibik, delfine gesehen :))
- cape reinga (der nördlichste Punkt des Landes, wo die tasmansee mit dem Pazifik aufeinander trifft und dann noch am 90 mile beach gewesen und mit dem bus auf dem strand gefahren)
-hahai, hot water beach ( sehr interessant, du gräbst deine füße in den sand oder einfach direkt ein loch und es kommt unglaublich fast kochend heißes waaser raus, super wenns draußen kalt ist!)
-raglan (war ich auch surfen, ganz toll :) )
-maketu ( eher ien kleines kaff aber hier habe ich in einem traditionellen maorihaus übernachtet und gegessen und eine vorstellung eines traditionellen kampftanzes angeschaut)
-waitomo caves (hammer, eine der besten erfahrungen mienes lebens! einfach mal 70 meter unter der erde in tropfsteinhöhlen rumgelaufen :D )
-Rotorua (mochte ich garnicht, hier gibt es viele schwefelquellen, und überall in der stadt sieht man kleine schlammteiche mit blubber und ES STINKT! richtig schlimm. viele sagen sie hatten sich nach einigen tagen dran gewöhnt aber mir war auch noch am vierten tag nach dem aufwachen schlecht :D )
-eastcape (von rotorua dann ab ans eastcape wo die sonne den ersten tag auf der welt eröffnet. wunderschön, fast der beste teil meiner reise bis jetzt. richtig relaxt und super leute kennengelernt und in einem hostel ohne empfang zur außenwelt drei tage verbracht. fischen, eigenen wasserfall entdeckt und solche sachen. dabei gisborne noch gesehen, auch ne schöne stadt)
-Taupo (konnte man einen Skydive machen, da hab ich mich aber noch nicht getraut, den mach ich hoffenltich noch am ende meiner reise :D )
-Tongariro National Park (Tongariro Crossing gemacht, eine 8 stündige wanderung den berg hoch und wieder runter und wieder hoch und wieder runter :D, unglaublich anstrengend aber hammer schön. hatten allerdings auch perfektes wetter! hier sieht man auch einige der drehorte von herr der ringe. mordor zum beispiel. sah echt so aus :D )
-Wellington (ganz schöne stadt, mit einem unglaublich großen museum das umsonst ist (Te Papa))
-mit der fähre rüber auf die Südinsel (wirklich eine schöne fahrt zwischen bergen hindurch und dann aufs offene meer und auf einmal ist nru wasser um dich rum; dauert normal 3 stunden, bei meinem rückweg habe ich aber ganze 7 stunden darauf verbracht :D )
-Abel Tasman National Park (unglaublich traumhaft schöner Natinal Park, mit Traumstränden und blauem Wasser. Hier habe ich eine Segeltour gemacht und bin etwas rumgewandert. Mein Hostel hier war auch wieder ein kleines Paradies)
-an der westküste entlang, vorbei an westport und cape foulwind nach barrytown (auf dem weg viele viele seelöwen und die so genannten pancakerocks gesehen, barrytown ist allerdings das abolute kaff, nicht empfehlenswert :D )
- an greymouth, Hokitika vorbei zum Franz Josef Gletscher ( Hier eine Gletscherwanderung gemacht, hammer hart! mit spikes übers eis gelaufen, auch wieder eine 6 stunden wanderung. aber hat sich wunderbar gelohnt!)
- zum fox glacier ( auch sehr schön, aber nicht nochmal ne wanderung :D )
- vorbei an haast nach Makarora (wunderschöner ort, ruhig und wieder kaum zivilisation, dafür wunderschöne landschaft. hier zum ersten mal im leben um sechs aufgestanden und gejoggt)
-Queenstown (eine absolute Partystadt. Nach eineinhlab monaten hier zum ersten mal aus gewesen :D nicht bombe und gut wie in dortmund aber passte ;) ansonsten auch so sehr schön und vorallem unglaublich viel zu tun! skydiving, jetboating, rafting, bunjijumping...und und und)
-Gunn's Camp (in einem absoluten Ausnahmezustandhostel übernachtet. Keine Elektrizität, Licht nur bis Zehn und keinen Kühlschrank. Überall Sandfliegen (ganz schlimme dinger, tausend mal schimmer als mücken) aber war ne erfahrung. wären die fliegen nicht gewesen hätts mir da echt gefallen!)
- milfrot sound (wunderschön! bootstour gemacht und neuseeland gesehen wie es sein soll)
- invercargill/stewardt island (südlichster punkt des landes, auf der insel kann man auch übernachten und mitten in der natur wohnen, zwischen tausenden vögeln)
-dunedin (wunderschöne stadt, fand ich die schönste in neuseeland. eher englischer art, aber iwrklich schön. hier in einem super hostel gewesen das war wie eine kleine familie und yelloweyepinguines und bluepinguines und seelöwen und seerobben gesehen und das alles an einem tag! :D ganz schön glück gehabt, bei pinguinen muss man nämlich immer die zeit abpassen wei die sonst noch fischen sind)
-vorbei an moeraki boulders, omarama, twizel nach Mt Cook. (super schönes hostel mit ausblick auf den schneebedeckten Berg; kleine Wanderung gemacht, wie man hier ja immer überall machen kann)
-Christchurch (war sehr interessant weil man immernoch Spuren des schlimmen Erdbebens gesehen hat. Außerdem gitb es immer auch Nachbene, es gab auch wohl zwei als ich da war aber ich hab es beides mal nicht gemerkt. Man merkt das aber wohl auch nur wenn man grade irgendwo ruhig sitzt. Da ich mich meistens bewege und rumlaufe, habe ich die wohl nicht bemerkt weil die so schwach waren)
-Kaikoura (schöne kleine Stadt die ihren Schwerpunkt auf Whale- und Dolphinwatching hat. Ich habs leider nicht gemacht, und ärger mich grade zu tode! :D hoffe ich hab die chance ncohmal irgendwann)
-Napier (hier viele freunde wieder getroffen und neue gefunden und eine lange zeit verbracht. ist auch der ort von demich grade schreibe :) wollte hier iegetnlich arbeiten, hab aber nicht iwrklich was gefunden, es regnet auch die ganze zeit :( )

die nordinsel war für mich mehr aufregend. es war vielleicht auch alles noch so neu für mich und daher viel aufregender und actionreicher. auf der südinsel war ich wohl schon etwas daran gewöhnt immer wieder neue orte zu entdecken. irgendwann kommt man auch in eine stimmug "oh...noch ein wasserfall.... schon wieder seelöwen...." das ist echt nciht schön :D deshalb muss man sich dann immer wieder sagen: NEIN herbe geil! zuhauswe gibts das nicht! :D
auf der südinsel leben im übrigen auch nur 1 millionen menschen. daher sind die dörfer sehr wiet auseinander und man fährt lange bis man wieder in der zivilisation ist und diese ist meistens auch ohne handynetz :D aber dafür liegt hier der schwerpunkt mehr auf der natur, die natürlich wunderwunderschön ist.

Im übrigen fahre ich mit dem so genannten Straybus rum. Das ist ein Bus der dich wo immer du willst rauslässt und der nächste Bus kann dich dann wieder abholen. Somit lernt man unglaublich schnell viele Leute kennen , zwar meist Deutsche aber wenn man sich mit den richtigen unterhält kommt man auch zum Englisch reden ;) Man kann mit diesem Bus das ganze Land innerhalb von ca einem MOnat sehen, man kann sich aber auch Zeit lassen, mein Pass reicht ein ganzes Jahr und ich kann die Route auch nochmal machen. Ist eigetnlich eine sehr gute Sache wenn die Probleme mit dem Buchen nicht wären. Denn sobald der Sommer hier losgeht mit der Hochsaison, also ca November, werden die Busse immer voller und es gibt immer weinger Sitzplätze. Somit muss man dann ebetuell in einem Ort an dem man eigetnlich nur drei Tage bleiben wollte, plötzlich sechs bleiben oder so. Das ist nciht so toll. Bei mir hat alles wunderbar funktioniert aber viele hatten auch Probleme.

am 21ten fahre ich dann wieder ins hässliche auckland um da wiehnachten mti dem freund meines papas und einer familie zu feiern wo wir eingeladen sind und dann wird mein freund kommen und wir fahren mit einem auto nochmal die plätze ab die wunderbar schön waren und die die ich mit dem straybus nicht erreicht habe :)
danach hoffe ich mal dass thibaud und axel nciht wieder nen unfall haben und ein auto damit ich mit ihnen auch nochmal rumfahren kann. muss ja auch noch meinen skydive machen ;)


So jetzt hab ich nen ordentlichen Eintrag geschreiben, war ja auch mal nötig! Wahrschienlich hat keiner Bock den zu lesen :D

Ich meld mich wieder :)
Kia'ora!
Nina <3

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Das Puppentheater

Das Jahr geht dem Ende entgegen, und hier wird es Sommer.
Und wie das kurz vor Ende des Jahres so ist kommt alles auf einmal. Im Projekt haben wir Pinocio als Puppentheater eingeübt und am Dienstag uraufgeführt. Die Puppen haben die Kinder in den letzten zwei Monaten selber gebastelt. Hier gibt es ein Foto von den Proben, rechts im Bild der konzentrierte und ausgeschlafene Zivi der die Stimme des Gewissens der Grille "Juan Grillo" spricht.


Außerdem sollte ich das ganze musikalisch begleiten und wollte ein bißchen Beethoven auf dem Klavier spielen. Typischerweise wurde da ganze aber nicht wirklich vorher geplant, es gab keine Probe in dem Kindergarten wo wir es aufführen sollten, und das Keyboard hat dann einfach mal nicht funktioniert. Ein Erfolg war das ganze aber trotzdem, und wir werden es nochmal in der Gemeinde aufführen.






Am Dienstag gab es dann die Fieste del fin de ano im Club de Ninos. Wir haben die Eltern der Kinder eingeladen um mit uns zu Essen und zu Trinken. Traurige Realität ist dann leider das höchstens die Mütter kommen, die Väter sich nicht dafür interessieren es keine Väter gibt, weil die die Mutter im Stich gelassen haben oder im Gefänfnis sitzen. Deswegen soll ich nicht nur Freiwilliger sondern auch eine Art männliche Orientieriungsperson sein. Es ist echt spannend zu sehen, dass mich die Kinder nicht wie ein Erzieher sehen, sondern eher wie eine Mischung aus Freund und Erzieher. So kriege ich zum Beispiel immer die neuesten Beziehungskriesen mitgeteilt.
Für die Fiesta durfte ich dann auch noch eine kleine Präsentation machen, eine Diashow mit Musik unterlegt mit Fotos aus dem Jahr. Und einen Apfelkuchen habe ich auch gemacht. Was man nicht so alles lernt in einem Jahr im Ausland.




Am Freitag gehen wir dann mit den Erziehern Essen, am Samstag Morgen gibt es einen Ausflug mit den Kindern, mittags fahre ich nach Villa Gesell um da abend mit dem Orchester bzw. einem Teil also dem Ensemble zu spielen, und Sonntag führen wir die Pinocio nochmal auf.

Wie gesagt, es kommt alles auf einmal. Brauch ich aber auch um mich davon abzulenken, dass ich Weihnachten nicht mit der tollsten Familie der Welt feiern kann.

Liebe grüße ins verschneite Deutschland

Jakob :-)

Montag, 29. November 2010

Auftritt im Teatro Colon !!!

...nur halt nicht in dem berühmten in Buenos Aires sondern in dem von Mar del Plata. Trotzdem ist es groß und superschön. Und da mit einem Orchester auf der Bühne zu stehen war echt ein unglaubliches Gefühl. Wir haben klassische Stücke von Bach Beethoven und Mozart, aber auch einen "Tango" von Piazolla und "Hello, Goodbye" von den Beatles gespielt.







Besonders spassig war das ganze weil sich Willie unser Dirigent natürlich nicht an die richtige Reihenfolge der Stücke gehalten hat, sondern vor jedem Stück in den Noten der ersten Geige mit den Worten "Was spielen wir denn jetzt?" gekramt und dann das Stück angesagt hat.

Es hat aber alles gut geklappt, und dem Applaus nach hat es dem Publikum gefallen.

Am nächsten Tag ging es dann mit einem Teil des Orchesters in einem 12 Sitzer nach Villa Gesell, einem Dorf 4 Stunden nördlich von Buenos Aires. Hier gibt es eine große Tango Szene und wir wurden angagiert da am Tag der Musik mit einem Pianisten und zwei Sängerinnen Tangos zu spielen. Tango mit einem Orchester spielen ist einfach nur genial. Wir waren dann das Wochenende da um zu proben. Und das in einer Disco, wieso wusste auch keiner so genau.






Das lokale Fernsehen war auch am Start, und der Deutsche durfte in die Kamera stammeln, dass er die Atmosphäre bei der Probe klasse findet.






Bald gibts dann Fotos vom Konzert, und hoffentlich krieg ich es auch mal hin eine Tondatei hochzuladen, eine Aufnahme hab ich auf jeden Fall.

Liebe Grüße aus dem endlich heißen Mar del Plata,
Jakob:-)

Montag, 8. November 2010

Ein Fotoshooting in der Kirche, ein Motorrad in der Küche, und eine Tombola im Zug...

Hallo Leute!

Heut gibts wieder neues aus dem (manchmal) wunderschönen Mar del Plata!




Nach fast zwei Monaten haben wir uns hier mehr oder weniger gut eingelebt. Ein schlauer Mensch hat mal gesagt, dass die Argentinier es schaffen nicht trotz sondern mit ihren Problemen zu leben. Und genau das hab ich in den letzten zwei Monaten hier gelernt. Und noch was. Ein Wort. "cilombo" also "Durcheinander". Ich lebe hier eigentlich in einem stetigen Cilombo. Die Gemeinde in der ich arbeite hat kein Geld, das Projekt von den Tessa wird deswegen jetzt geschlossen. Auch bei meinem Projekt ist es nicht so ganz klar ob das jetzt das Jahr bestehen bleibt oder nicht. Außerdem ist es auch nicht klar ob wir das Haus behalten können oder nicht.
Aber trotz all dieser mehr oder weniger großen Probleme schaffe ich es mich hier einzuleben.
Die Arbeit läuft gut, alles "todo piola". Es gibt im Moment mehrere Aktionen. Wir basteln Schmuck, um Geld für eine Fiesta am Jahresende zu sammeln. Außerdem bastelnt wir marionettenähnliche Puppen mit denen wir ein Theaterstück einüben werden, welches Tessa und ich irgendwie musikalisch untermalen werden. Außerdem studieren wir bald mit der Theatergruppe, in der auch immer Taubstumme Kinder aus einer anderen Schule mitspielen, ein neues Stück ein. Wahrscheinlich Peter Pan.
Klar gibt es auch Stress. Zum Beispiel wenn man versucht einen Beamer zum laufen zu bringen, das eine Stunde lang nicht klappt, und die Kinder sich nebenbei prügeln.
Hier sind sie übrigens, aufgenommen bei einem Fotoshooting im Altarraum.





Was im Moment aber viel wichtiger als meine Arbeit ist, ist die Freizeit. Ich bin nämlich irgendwie in ein Streichorchester reingeraten, und da viele Leute kennen gelernt. Ich mache im Moment viel mit Argentiniern, und das ist super. So richtig eine neue Kultur kennen lernen. Was hat man zu erwarten wenn man was mit Argentiniern macht? Gutes Essen, guten Wein, und nie enden wollende Nächte.
Und ständiges wechseln von Orten. Ich habe mich einmal in Bar A mit einem Freund getroffen, um etwas zu essen. Dann haben wir uns in Bar B mit zwei anderen Freunden getroffen, um dann in Bar C und Bar D zu gehen, um dann in Disco E zu enden.

Und die Musik! Ich habe schon mehrere Abende erlebt an denen wir gegessen haben, und dann stundenlang tangoähnliche Folklore Musik gemacht haben. Als wir einmal bei uns Pizza gemacht haben, haben wir mitten in der Nacht eine Session gestartet, mit Gitarre, Kontrabass, und Emanuel dem begnadetetn Bloussänger. Der hat sein Motorrad übrigens vorher in unserer Küche geparkt.


Anonsten gabs mal wieder einen kleinen Trip nach Buenos Aires. Diesmal mit dem Zug. Und die Zugfahrt war richtig gut. In Argentinien ist es nämlich normal, dass man die Türen beim fahren auflässt. Da hab ich mich einfach mal an die offene Tür gesetzt, Musik gehört, und die malerische argentinische Pampa auf mich einwirken lassen.







Außerdem gab es eine Tombola! Einfach nur genial. Ein argentinier schreit sich 2 Stunden lang die Seele aus dem Leib um irgendeinen Mist zu verkaufen, um dann Lose zu verkaufen und mit sich überschlagender Stimme den Gewinn anzupreisen. Dann musste ein kleines Kind nach vorner kommen und das Gewinnerlos verkünden.


Hier noch ein paar Eindrücke aus Buenos Aires.























So, das wars erstmal von mir. Bald gibts Bericht und Bilder von meinem ersten Konzert mit dem Orchester! :-)

Liebe Grüße aus dem fernen Mar del Plata,

Jakob

Freitag, 8. Oktober 2010

Bienvenidos a Mar del Plata

Tessa und ich wohnen jetzt schon ungefähr seit einem Monat in Mar del Plata.
Wir wohnen zu zweit in einem kleinen Haus. Natürlich ist das mit einem vertrauenserweckenden Gefängnisgitter gesichert.

Es liegt etwas außerhalb, mit dem colectivo zwanzig Minuten vom Stadtzentrum entfernt.

Die Stadt ist vom Tourismus geprägt und wirkt wie eine kleine Ausgabe von Buenos Aires. Es einen Hauptplatz wo gechillt, getanzt und demonstriert wird.
Das Zentrum liegt am dem unbestrittenen Highlight von Mar del Plata - dem Meer.


Einige Verrückte trauen sich schon bei eisigen Frühlingstemperaturen zu surfen. Ich hoffen ich kann mich auch bald zu denen zählen.
Ansonsten gibt es hier auch ein bißchen Kultur. Viele Kinos, eine kleine Version des Teatro Colon, Ausstellungen.
Und irgendwie hab ich es geschafft in einem Orchester Kontrabass spielen zu können. Wie weiß ich auch nicht. Jedenfalls grüßte mich der Leiter mit den Worten (auf Deutsch) "Jakob, im Leben sind drei Dinge wichtig: Weib, Wein und Gesang"

Freitag, 24. September 2010

Die Feria de Mataderos

Ausserdem waren wir in Buenos Aires noch auf der Ferie de Mataderos.

Das ist eine Mischung aus Markt und Volksfest. Es gibt super viele Stände wo man alles mögliche Zeugs kaufen kann: Mate Becher, Schmuck, Monedas, Klamotten ("Gaucho Hosen"), Musikinstrumente, Bücher. Dazwischen gibt es Stände an denen Essen verkauft wird, Süssigkeiten, oder Maispampe mit Hackfleisch. Und natürlich dürfen die Asado Grills nicht fehlen, in halben Ölfässern wird hier Fleisch bei niedriger Temperatur gebraten. In der Mitte des PLatzes steht eine Bühne, auf der Bands spielen. Meistens spielen sie Salsa, und vor der Bühne gibt es dann echt so zwanzig oder dreißig Paare die miteinander Tanzen. Super schöne Atmosphere. Melancholische Musik, viele Menschen, viel Fleisch, Argentinien wie man es sich vorstellt.

Das Tigre Delta

Hallo Leute!

Mit einiger verspätung komm ich jetzt endlich mal dazu ein bißchen was über die Erlebnisse in Buenos Aires zu schreiben.

Eins unserer Ausflugsziele war das Tigre Delta.

Das ist ein Flusssystem, was sich bis nach Chile zurückverfolgen lässt, und schließlich in den Rio de la Plata mündet.
Vom Zenrtum Buenos Aires fährt man ungefähr zwei Stunden bis zum Tigre, also dem Hauptfluss nach dem das System benannt ist.
Dort gibt es dann einen kleinen Hafen, wo hauptsächlich kleine Fähren anlegen, und einen Vergnügungspark.

Von diesem Hafen sind wir dann mit einer Fähre über den Tigre gefahren. Das spannende an dem Flusssystem ist, dass es zwar viel Natur gibt, die Ufer aber trotzdem bebaut sind. Es gibt viele Ferienhäuser und Pensionen.
Neben dem Hauptfluss gibt es aber tausende kleine Nebenflüsse.
Man kann an einer Stelle am Tigre anlegen, und dann über viele kleine Stege, Brücken und Pfade durch das Delta spazieren. Und obwohl wir ja quasi im Winter da waren gab es schon super viel Natur, im Sommer muss es noch viel krasser sein.
Hier gibt es dann auch eher private Ferienhäuser.


Am Abend sind wir dann in den Sonnenuntergang zurückgefahren.

Mittwoch, 1. September 2010

Heimweg

Tja,
bald ist unsere große Reise auch schon weider zu ende, denn wir haben uns entschlossen wieder nach Hause zu fahren. Trotz all der schönen Natur in neuseeland hat uns doch eines am meisten gestört - die Einsamkeit.
Da wir uns entschlossen hatten Neuseeland im Winter zu bereisen, hatten wir viel mit füher Dunkelheit und Kälte zu tun. Wir haben viel erlebt und auch sehr viel gelernt aber freuen uns jetzt auch darauf, unsere Familie und Freunde wiederzusehen und unser neues Leben anfangen zu können.
Neuseeland ust wunderschön, aber man kann dort nicht viel tun. Man kommt zu einem versteckten Wasserfall oder an einen einsamen Strand und den Anblick davon wird man nie wieder vergessen aber trotzdem hat man nur den Anblick. Man kann nichts tun. Iwann denkt man sich dann: gut, das habe ich jetzt gesehen, weiter geht es!
Am Anfang waren wir noch skeptisch ob wir in 6 Monaten alles sehen könnten und haben uns aufgeregt, dass manche buscompanies anbieten Neuseeland in nur 28 Tagen zu erkunden - aber das ist tatsächlich möglich!
Trotz allem haben wir auch super viele nette Leute kennengelernt. Unsere Gastfamilie, diejenigen, die mit uns mitgereist sind und Neuseeländer, die wir des öftren mit unseren Fragen belästigt haben.

Wir sind viel reifer geworden, haben sehr viele Fehler gemacht und unnötig viel Geld verschwendet, weil wir einfach sehr viel falsch gemacht haben. Wer uns jetzt noch für junge Naivchen hält, liegt echt daneben ;-)

Es hat sich gelohnt, wird nun aber Zeit wieder nach hause zurück zu kehren!
Unser Fazit: Call your mother!!

Dienstag, 24. August 2010

Hola Chicos!

Hier gibts ein paar bilder von krassesten stadt der welt! Hier kann man eine stunde mit dem bus fahren und man ist immer noch in der innenstadt!
Mega touri-mäßig!!!








Un umbraso, Jakob!!!:-)

Samstag, 21. August 2010

Holla Amigos!

Schöne grüße aus dem großen, schönen, häßlichen, lauten, pulsierenden Buenos Aires! 11 Millionen Menschen, 16-spurige Straßen! Ein Obelisk mitten in der Stadt! Überall riesige villas(elendsviertel), gleichzeitig studentenviertel mit durchgestylten bars und clubs. Eine total krasse stadt, ich realieisier aber trotz 24h flug (mit durch nebel bedingter zwischenlandung in montevideo/uruguay) überhuapt nicht dass ich hier bin. Die letzten 4 Wochen waren total unfassbar, unrealistisch. Zwei wochen in Bonn, Vorbereitungsseminar. Eine Woche in Madrid. Eine Woche in Dortmund.

Und jetzt bin ich hier, in einer theologischen Fakultät bzw. einem Studentenheim und habe mein Einreiseseminar. 4 Stunden Sprachkurs am Tag!!! Kein Wort Deutsch währen des Kurses. 4 Zeiten in zwei Tagen! Das ist wirklich Arbeit! Aber es macht spass, ich lerne hier ohne Ende!
Gestern waren wir in einem Projekt am Rande einer villa (Elendsviertel), sehr beeindruckend und erschrekend.

Heute machen wir sightseeing!


Ich realisier das hier gar nicht! Aber ich bin glücklich!!!:-)

Un umbraso a todos,
Jakob:-)

Samstag, 31. Juli 2010

Bye, bye, Rotorua!

So, endlich melde ich mal wieder! Ist halt ziemlich schwierig, hier iwo im Nirgendwo an Internet zu kommen ;-) Sammy und ich haben unsere letzten ca. zwei Wochen bei der Carr-Family auf der Omania Farm verbracht. Hier haben wir uns dann mit um 2500(!) Schafe und 400(!) Bullen gekuemmert. Ach ja, und ausserdem auch um die Kinder ;-) Es ist ziemlich schade, dass wir unsere Neuseelandfamilie schon wieder verlassen muessen, aber wir wollen ja auch noch was anderes erleben als den "Eggsmell" (und das ist leider, leieder kein Scherz!) und die "Hot Pools" (die leider auch nach Ei riechen) von Rotorua. Das Schlimme ist, dass ich mich mittlerweile schon fast an den Geruch gewoehnt habe! Aber keine Angst: Bevor ich wieder nach Hause komme, hat sich meine Nase davon bestimmt schon wieder erholt - und unsere Anziehsachen hoffentlich auch! ;-)
Ja, muss dann auch leider schon wieder weiter, denn der Rucksack will ja gepackt werden und das dauert leider ein Weilchen...
Unsere naechste "Familie" lebt in Matueka, einem winzigen Kaff im Norden der Suedinsel. Dort werden wir dann hoffentlich in vier Tagen eintreffen. Zwischendurch geht es erst noachmal kurz nach Taupo, dann in den Tongariro NAtional Park zum Skilaufen und nach Wellington. (Das ist die Haupstadt von Neuseeland - nicht Auckland!! - obwohl Letzteres viel, viel groesser ist!) Ach ja, wie wir die Grossstadt vermissen! :-(

Sonntag, 18. Juli 2010

Letzter Tag in Auckland


So, meine lieben Leute


heute ist unser letzter Tag in Auckland. Ab morgen geht es dann weiter in Richtung Sueden, unser erster Stop wird dann der Hot Water Beach sein ;-)

Dort kann man dann seinen eigenen kleinen Pool am Strand ausgraben, was ziemlich genial ist, weil es hier gerade Winter ist und das Wasser da richtig warm sein soll. Dort koennen wir dann so lange rumchillen wie wir wollen.

Haben heute eine orientationtour durch Auckland gemacht (da ist auch das Foto entstanden) und Sammy und ich sind uns einig: es gefaellt uns hier nicht! Es ist einfach viel zu Grossstaedtisch! Wir freuen uns aber schon ziemlich auf unsere erste WWOOFing family in Roroura, die wir naechste Woche erreichen werden.

Gibt nicht viel mehr zu berichten, da Lena, Sam und ich im Moment ziemlich von Jetlag betroffen sind und immer schon um sieben Uhr ins Bett gehen ;-)


Alles liebe aus NZ

Freitag, 16. Juli 2010

Volontariat

Hallo Leute!

Da die anderen so fleißig schreiben, wollte ich auch mal erzählen was sich bei mir tut.
Ich habe jetzt eine Woche lang als Vorbereitung auf meinen FFD ein Volontariat im "Gasthaus" gemacht. Das ist eine soziale Einrichtung in der Rheinischen Straße, in der von Ehrenamtlichen Essen und Kleidung an Obdachlose verteilt wird.




Hier arbeiten 100 Leute, es gibt morgens ab 8 Frühstück, und Nachmittags Kuchen für die Bedürftigen. Sie können duschen, und bekommen neue Klamotten. Außerdem gibt es einen Arzt, einen Pfarrer und einen Anwalt.















Meine Arbeit besteht darin Essen auszuteilen, und in der Küche zu helfen. Dabei kommt man auch mit den Gästen in Kontakt, und erfährt etwas über ihr Schicksal.
Obwohl ich um 6 aufstehen muss macht mir die Arbeit großen Spaß. Die meistem Gäste sind sehr dankbar, und es ist ein tolles Gefühl etwas gutes zu tun.
Gleichzeitig kriegt man ersmal vor Augen geführt wie viele Obdachlose es in Dortmund geht, und wie schlecht es denen im Vergleich zu "normalen" Menschen geht.

Die Mitarbeiter sind super, ich kann jedem der Lust hat etwas soziales in seiner Freizeit zu machen das "Gasthaus statt Bank" empfehlen.
Für mich ist war es eine super Vorbereitung auf meine Arbeit in Argentinien.

Liebe Grüße
Jakob

Mittwoch, 14. Juli 2010

Endlich angekommen!



Halli, hallo

so jetzt sind wir auch endlich mal in Auckland angekommen und haben auch schon eine Nacht im Hostel verbracht.
Der Flug hat uns alle echt fertig gemacht, sodass unser ganzes Zimmer gestern Abend um viertel vor sieben auch schon am schlafen war ;-)

Habe in den deutschen Nachrichten gelesen, dass alle sich aufregen, dass die Klimaanlagen in den Zuegen der DB nicht funktionieren. Das Problem haben wir hier nicht, unsere Aussentemperatur liegt bei konstanten sieben Grad - hier ist halt grad Winter.
Das merkt man auch an der Laenge der Sonnenstunden. Hier ist es erst um halb zehn richtig hell, aber um sechs dann schon auch wieder dunkel.
Deswegen haben wir beide uns mal gedacht, dass wir uns morgen direkt mal auf den Weg gen Sueden machen und mal ein bisschen woofen werden.
Vllt mit dem Auto, vllt mit dem Bus, man ist halt noch unentschlossen aber das kommt schon noch.
Ob ich einen Jetlag habe, weiss ich gar nicht, ich habe halt keine Ahnung wie sich sowas anfuehlt, aber ein bisschen muede bin ich schon und das mit der Zeitumstellung habe ich auch noch gar nicht so richtig drin. Bei uns ist es jetztzwanzig vor elf morgens, bei euch glaube ich Mitten in der Nacht.
Tja, ihr haengt uns halt alle etwas hinterher aber macht euch nichts draus ;-)
So, was gibt es noch zu sagen?
Hier sind jetzt alle etwas erkaeltet, da man ja ins Flugzeug bei ca 30 Grad eingestiegen ist und die naechste frische Luft eine Temperatur hatte, die 23 Grad darunter liegt...

Heute Abend erstmal das Event! Im IMAX wird Eclipse angeschaut!
Das coole hierbei ist, dass wir den noch vor euch sehen koennen, ob ihr wollt oder nicht! Viele gaaanz liebe Gruesse an Siskia und Annika an dieser Stelle ;-) Ich schreib euch dann mal wie es war ;-)

@ Tobi: habe noch keine Schafe gesehen, nur aus dem Flugzeug waehrend der Landung und da muessen ja alle electronic devices aus sein.

So, gehen dann jetzt nochmal ein bisschen die Stadt erkunden.
Sammy, hast du noch was zu sagen?

Sam: "kia ora"

?? das heisst willkommen!!
Na ja, mit dem Maori klappt das noch nicht so ganz aber das wird schon;-)
(Das auf den Fotos ist übrigens einmal Auckland von der Spitze des Mt.Eden, einem der 53 Vulkane, auf denen Auckland gebaut wurde und einmal Auckland und ich - und da ist es gearde mal halb sechs!!!)
Bis bald
eure Julia

Dienstag, 6. Juli 2010

Vorfreude

Hey Leute,
tja, nun ist es wohl an der Zeit auch einmal unser Projekt, also Sammys und meins, vorzustellen. Mmh...leider muss mal als erstes gesagt werden, dass wir noch nicht so wirklich nen Plan haben, was wir wann, wo und wie machen werden. Unser Ziel ist es jedoch erstmal heil in Auckland anzukommen und dann zu versuchen ganze sechs Monate unseres Lebens ohne die Hilfe von Mami und Papi auszukommen, was uns, ehrlich gesagt, nicht einmal im nahe gelegenen London gelungen ist.;-) Aber wir werden sehen. Also, Montag (12.07) geht es dann auch schon los nach Frankfurt. Mitten in der Nacht werden wir dann sagen: Goodbye Deutschland! Nach, wie gesagt, sechs Monaten Neuseeland geht es dann im nächsten Jahr ab nach L.A. und anschließend machen wir nochmal einen Abstecher nach N.Y.C - man gönnt sich ja sonst nichts ;-). Ja, und wenn wir dann wieder hier sind, geht das Leben seinen gewohnten Gang weiter, nur dass wir dann wahrscheinlich um viele Erfahrungen reicher sein werden. Was soziales machen wir nicht, was ökologisches auch nicht wirklich, bei unserer Reise geht es hauptsächlich darum, Spaß zu haben und tun und lassen zu können was wir wollen. Und das ist vor allem Reisen und Dinge sehen! Leider kann ich euch noch keine Fotos von Neuseeland zeigen, aber wenn ich die erstmal geschossen habe, werdet ihr die auf jeden Fall hier sehen können! (Ich hoffe es wird nicht zuu langweilig, aber ich musste einem gewissen Tobias N. versprechen, jedes Schaf zu fotografieren, dass ich sehen werde. Und ich habe einen starken Durchhaltewillen! ;-)) Okay, genug geredet (geschrieben). Ich melde mich dann das nächste Mal wahrscheinlich aus Auckland oder von iwo anders am anderen Ende der Welt.
Bis dahin alles Liebe,
eure Julia :-)

Sonntag, 25. April 2010

Auf in die Freiheit!

Dann werde ich mein "Projekt Freisein" auch mal vorstellen ;)
Ich werde nach der Schule erstmal einen Selbstfindungstrip nach Neuseeland starten und hoffentlich wissend zurückkehren.
Den Sommer bleib ich noch in Dortmund bzw. Deutschland, dann aber werd ich in den Sommer ans andere Ende der Welt fliegen! Von Sommer zu Sommer :)

Ich werde bei einem Bekannten meines Papas wohnen, der nebenbei noch Architekt ist, weswegen ich nicht tatenlos rumsitzen werde sondern auch so etwas wie ein Praktikum machen werde.
Der Ort Helensville ist die nächste Stadt, allerdings von unserer Farm 20 km enfernt.
Arsch der Welt nennt man das :D

Hier jetzt mal einige Fotos:







Ich freue mich riesig auf alles was da noch kommt! Wenn es soweit ist (bzw kommt), werde ich natürlich auch von Berlin berichten :)

Erstmal liebste Grüße und ein Hoch auf die Freiheit!
Nina

Samstag, 24. April 2010

FreiwilligerFriedensdienst

So, ich werde jetzt mal damit anfangen, mein Projekt vorzustellen.
Ich werde ab August '10 ein Jahr in Argentinien verbringen.

Genauer gesagt in dem - an der Atlantikküste liegenden - Ferienort Mar del Plata.




Hier werde ich einen FreiwilligenFriedensdienst, also einen Zivildienst im Ausland machen. Das ganze läuft über die Evangelische Kirche im Rheinland.
In Mar del Plata habe ich zwei Zivildienststellen. Zum einen arbeite ich vier Stunden am Tag in einer Suppenküche in einem Armenviertel. Dort werde ich der einzige Mann sein, und vor allem körperlich anstrengende Arbeiten verrichten. Zum anderen arbeite ich vier Stunden am Tag in einer Kindertagesstätte namens "Club de Ninos". Hier werde ich die Kinder betreuen, und teilweise selbst Kurse anbieten. "Kann der überhaupt Spanisch?", fragt ihr euch vielleicht. Nein. Kann er nicht. Aber dafür hat er ja jetzt noch knapp drei Monate Zeit. Also direkt nach dem Abi wieder lernen. Aber diesmal nicht für die Schule, sondern für das Leben.
In Mar del Plata werde ich mit zwei anderen Freiwilligen in einem Haus wohnen. Die eine Freiwillige, Tessa, habe ich schon kennen gelernt. Den zweiten werde ich vor Ort kennen lernen. Die Stadt ist DER Touristenort in Argentinien. Angeblich gibt es hier sogar den längsten und beliebtesten Strand in Südamerika. Trotzdem gibt es hier viel Armut und große Elendsviertel. Ich werde 20 Minuten vom Stadtkern entfernt wohnen.
So sieht das ganze in der Theorie aus. Das waren aber erstmal nur die groben Eckdaten.
Ich bin schon total gespannt wie es wird, und freue mich sehr auf mein Auslandsjahr.
Jakob:-)